Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.

Kaufen / Verkaufen

Top-Partner CFD-Broker

Plus500
  • Keine Kommissionen, enge Spreads
  • Hebel- und Long/Short-Trading, fortgeschrittene Analysetools, kostenlose Echtzeitkurse etc.
  • CFD-Trading auf Aktien, Indizes, Krypto, Rohstoffe und Devisen
Direkt zu Plus500 CFD service. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko.

Premium-Partner

IG Bank
  • Ein weltweit führender CFD-Anbieter*, FINMA-reguliert
  • Über 17'000 Märkte: Indizes, Devisen, Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen, Optionen und mehr
  • Erweiterte Handelszeiten und Wochenendhandel
  • Schweizer Kundenserviceteam, mit Büros in Genf und Zürich
*Die IG Gruppe ist grösster Anbieter nach Umsatz (veröffentlichter Geschäftsbericht 2022)
Direkt zur IG Bank Verluste können Einlagen übersteigen.
Saxo Bank
  • Lizenzierte Schweizer Bank (FINMA)
  • Keine Depotgebühren bei aktivierter Wertpapierleihe
  • Aktien, ETFs, Optionen, FX, CFDs, Futures, Rohstoffe, Bonds, Mutual Funds - auf einer Plattform
  • Gratis Expertenanalysen und Trading-Signale
  • Saxo Deal: Rückerstattung der Courtagen bis CHF 200 während 90 Tagen
Direkt zur Saxo Bank
Werbung
<
News + Analysen
News + Adhoc
Analysen
Kursziele
>
<
Unternehmen
Termine
Profil
>
<
zugeh. Wertpapiere
Strukturierte Produkte
>
Niedriger Wiederverkaufswert 06.02.2024 16:42:00

Tesla-Aktie nach SAP-Entscheidung höher: Keine Tesla-Firmenwagen mehr bei SAP

Tesla-Aktie nach SAP-Entscheidung höher: Keine Tesla-Firmenwagen mehr bei SAP

Der deutsche IT-Dienstleister SAP will in Zukunft keine Dienstwägen mehr von Tesla anbieten. Damit setzt sich die schwierige Stellung des Musk-Konzerns bei grossen Unternehmen fort. In einer anderen Geschäftskundengruppe sind Tesla-Autos hingegen deutlich beliebter.

Sixt
65.48 CHF -7.94%
Kaufen / Verkaufen
• SAP räumt Dienstwagen-Flotte auf
• Wiederverkaufswert zu niedrig
• Konkurrenz aus China beliebter

SAP-Fahrzeugflotte wird umgestellt

Grosse Unternehmensgruppen sind für Autohersteller wichtige Kunden. So bemisst etwa die Fahrzeugflotte des IT-Riesen SAP mit Sitz im baden-württembergischen Walldorf 29.000 Autos, wie das "Handelsblatt" berichtet. Neben bekannten Marken wie Volkswagen und Mercedes-Benz bot das DAX-Unternehmen seinen Mitarbeitern bislang auch Fahrzeuge von Tesla als Firmenwagen an. Doch damit ist nun Schluss, wie es in einem Bericht der Wirtschaftszeitung heisst.

Tesla-Listenpreise schwanken

Wie Steffen Krautwasser, Flottenchef bei SAP, gegenüber dem Handelsblatt erklärte, habe man Tesla aus mehreren Gründen von seiner Zuliefererliste gestrichen. Ein Auslöser für diese Entscheidung war aber, dass der E-Autobauer die Preise im vergangenen Jahr und auch bereits 2024 mehrfach angepasst habe. "Die Listenpreise schwanken bei Tesla stärker als bei anderen Herstellern, das erschwert die Planung und ist ein höheres Risiko für uns", so der SAP-Head Of Car Fleet. Dadurch falle der Wiederverkaufswert der Fahrzeuge niedriger aus.

Lieferbedingungen in der Kritik

Auch bemängelte Krautwasser die Lieferbedingungen des Konzerns von Elon Musk. Demnach habe Tesla die bestellten Fahrzeuge oftmals deutlich früher ausgeliefert als vereinbart war, was bei SAP zu Herausforderungen bei der Zwischenlagerung geführt habe. "Aus Sicht von Tesla ist das nachvollziehbar, bereitet uns aber Probleme", gab er zu bedenken.

Ausserdem, so das Handelsblatt weiter, biete Tesla keine Nachlässe für Gross- und Firmenkunden an - eine Praxis, die bei der Konkurrenz aber gängig sei. Werden Rabatte gewährt, wirken diese bei schwankenden Listenpreisen als eine Art Puffer, sodass der Wiederverkaufswert der Fahrzeuge weniger leidet.

Auch Hertz und Sixt lassen Tesla fallen

In den letzten Wochen trennten sich bereits die Autovermieter Hertz und Sixt von Tesla-Fahrzeugen. So schmiss Hertz etwa 20.000 E-Autos, vor allem von Tesla, aus der Fahrzeugflotte und verkaufte sie. Stattdessen holte man sich Verbrenner ins Programm. Als Grund nannte der Mietanbieter hohe Reparaturkosten und die vielen Schäden, die bei den E-Fahrzeugen anfallen. Und auch der deutsche Vermieter Sixt will zukünftig keine Tesla-Wägen mehr anbieten. Neben den hohen Werkstattkosten bemängelte das Unternehmen ebenfalls den geringen Wiederverkaufswert der Tesla-Autos.

Mangelndes Interesse von Grosskunden an Tesla-Fahrzeugen

Generell sieht es damit bei Grosskunden für Tesla schlecht aus, wie das Handelsblatt unter Berücksichtigung von Daten des Marktforschungsinstituts Dataforce zeigt. Zwar konnte Tesla im vergangenen Jahr 24.590 Fahrzeuge als Dienstwagen absetzen, unter Grosskunden, die mehr als 100 Fahrzeuge besitzen, ist Tesla mit einer Anzahl von 3.450 und einem Marktanteil vom 1,1 Prozent aber deutlich geringer vertreten.

Anders sieht es jedoch bei Selbständigen und Firmen mit wenigen Mitarbeitern aus, wie die Daten belegen. So kann der US-Konzern vor allem bei Unternehmen mit einem bis neun Fahrzeugen punkten. Hier beträgt die Anzahl insgesamt 14.382 Autos, was einem Marktanteil von 3,7 Prozent entspricht. Etwa 60 Prozent der Dienstwagen-Neuzulassungen entfielen 2023 damit auf Selbstständige und kleine Firmen.

Teslas "Technologievorsprung" schwindet

Aber wie reagieren berechtigte SAP-Mitarbeiter auf die Kürzungen? "Die Mitarbeitenden zeigen immer noch grosses Interesse an Tesla-Dienstwagen", räumte Krautwasser ein, "das hat aber abgenommen." So habe Tesla in der Vergangenheit zwar einen "Technologievorsprung" vorweisen können, dieser falle im Hinblick auf die wachsende Konkurrenz aber schwächer aus. "[A]ndere Hersteller holen auf und bieten Fahrzeuge in guter Qualität und gutem Preis-Leistungs-Verhältnis", erklärte Krautwasser. Bei SAP setze man daher neben etablierten Marken auch auf den E-Autobauer Polestar, der zu Volvo und Geely gehört.

So reagierte die Tesla-Aktie an der NASDAQ

Am Dienstag gewinnen die Tesla-Papiere zeitweise 1,25 Prozent auf 183,32 US-Dollar. Die SAP-Aktie legte am Montag via XETRA um 0,54 Prozent auf 164,52 Euro zu. Auch im Dienstagshandel können sie zwischenzeitlich weitere 1,05 Prozent auf 166,24 Euro gewinnen.

Redaktion finanzen.ch

Weitere Links:


Bildquelle: nitpicker / Shutterstock.com,Scott Olson/Getty Images

Analysen zu Sixt SE St.

  • Alle
  • Kaufen
  • Hold
  • Verkaufen
  • ?
21.11.24 Sixt Buy Jefferies & Company Inc.
14.11.24 Sixt Halten DZ BANK
13.11.24 Sixt Buy Deutsche Bank AG
13.11.24 Sixt Buy Deutsche Bank AG
13.11.24 Sixt Buy Warburg Research
Eintrag hinzufügen

Erfolgreich hinzugefügt!. Zu Portfolio/Watchlist wechseln.

Es ist ein Fehler aufgetreten!

Kein Portfolio vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen des neuen Portfolios angeben. Keine Watchlisten vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen der neuen Watchlist angeben.

CHF
Hinzufügen

Trump Sieg sorgt für Börsenrallye – Wall Street Live mit Tim Schäfer

Direkt von der New York stock Exchange – In unserer heutigen Folge spricht Tim Schäfer im Interview mit David Kunz, COO der BX Swiss AG über den Sieg von Donald Trump bei der vergangenen US-Wahl.

Welche Aktien könnten vom Wahlsieg massgeblich profitieren? Dies Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe von Wall Street Live.

In unserem zweiwöchigen Format „Wall Street Live“ mit Tim Schäfer behandeln wir Topaktuelle Themen des Marktgeschehens.

👉🏽 https://bxplus.ch/wall-street-live-mit-tim-schaefer/

Trump Sieg sorgt für Börsenrallye – Wall Street Live mit Tim Schäfer

Mini-Futures auf SMI

Typ Stop-Loss Hebel Symbol
Short 12’211.84 19.55 BU2SYU
Short 12’472.44 13.64 OGSSMU
Short 12’925.82 8.89 0MSSMU
SMI-Kurs: 11’716.50 22.11.2024 17:30:13
Long 11’231.34 19.08 SSSMPU
Long 10’997.66 13.80 SSSMQU
Long 10’526.10 8.96 BASSMU
Die Produktdokumentation, d.h. der Prospekt und das Basisinformationsblatt (BIB), sowie Informationen zu Chancen und Risiken, finden Sie unter: https://keyinvest-ch.ubs.com

finanzen.net News

Datum Titel
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}}

Nachrichten

  • Nachrichten zu Aktien
  • Alle Nachrichten