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Tesla-Bär legt nach 18.12.2023 22:19:00

Tesla-Aktie überbewertet? Wozu ein Bernstein-Analyst rät

Tesla-Aktie überbewertet? Wozu ein Bernstein-Analyst rät

Beim Investmenthaus Bernstein hat man seit Jahren eine bearishe Haltung zum Elektroautobauer Tesla. Für 2024 sei ein Short der Tesla-Aktie die beste Idee, bekräftigt nun ein Analyst des Hauses diesen Blickwinkel.

Tesla
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• Tesla mit schwieriger operativer Entwicklung 2023
• Aktienkurs aber deutlich verbessert
• Bernstein-Analyst rät zum Shorten der Tesla-Aktie 2024

Aus Investorensicht war das Jahr für Tesla ein Erfolg: Die Tesla-Aktie hat an der NASDAQ seit Jahresbeginn 105,80 Prozent zugelegt. Doch im operativen Geschäft lief 2023 nicht alles rund: Der Autobauer hat einen Preiskrieg angezettelt und musste daraufhin sinkende Margen hinnehmen. Von dem im Januar von Konzernchef Elon Musk in Aussicht gestellten Auslieferungsziel von zwei Millionen Fahrzeugen hat sich das Unternehmen inzwischen verabschiedet, bei der jüngsten Bilanzvorlage war noch die Rede von 1,8 Millionen angepeilten Verkäufen im Gesamtjahr.

Ohnehin fiel das letzte Quartal schlechter aus als erhofft: Bei der Ergebnisentwicklung lag Tesla mit 0,66 US-Dollar je Aktie unter den Markterwartungen (0,727 US-Dollar je Anteilsschein), auch das Umsatzplus überzeugte Anleger und Experten nicht.

Hinzu kommt, dass auch die Langfristprognosen von Tesla offenbar nicht zu halten sind. Teslas IR-Manager Martin Viecha betonte kürzlich, Tesla befinde sich "in einer mittleren Phase niedrigen Wachstums". Das lässt Teslas Produktionsziel für 2030, wenn der Autobauer jährlich 20 Millionen Fahrzeuge unters Volk bringen will, wenig realistisch erscheinen.

Bernstein-Analyst rät zum Shorten der Aktie

Angesichts der gut gelaufenen Aktienkursentwicklung kombiniert mit der Enttäuschung auf operativer Seite und den durchwachsenen Wachstumsaussichten hat Bernstein-Analyst Tony Sacconaghi seine skeptische Einschätzung zu Tesla erneuert. Seit 2020 rät der Marktexperte zum Verkauf der Tesla-Aktie, angesichts der jüngsten Entwicklungen legte Sacconaghi nun nochmal nach: Er rät, den Anteilsschein leer zu verkaufen und bezeichnet dies als "beste Anlageidee für das kommende Jahr", wie einem Bericht von StreetInsider zu entnehmen ist.
Der Bernstein-Analyst selbst stuft Tesla mit Untergewichten ein und hat ein Kursziel von 150 US-Dollar. Zum aktuellen Aktienkurs von 253,50 US-Dollar (Stand: 15.12.2023) wäre dies ein Abschlag von 40,83 Prozent.

Nachfrage in Gefahr

Zur Begründung führte der Analyst an, dass er mit einer nachlassenden Nachfrage nach Elektrofahrzeugen rechne. Hinzu komme die zunehmende Konkurrenz durch Konkurrenten in wichtigen Märkten, darunter auch China, zitiert StreetInsider weiter. Als zusätzlichen Belastungsfaktor für die Tesla-Aktie hat er zudem einen "erheblichen" Rückgang der kurzfristigen Liefer- und Umsatzschätzungen der Wall-Street-Analysten in den kommenden Monaten ausgemacht, die gedämpften Wachstumserwartungen würden den ohnehin schon teuren Anteilsschein 2024 belasten.

"Auf fundamentaler Ebene war 2023 ein sehr schwieriges Jahr für Tesla, da der Gewinn je Aktie 2023 etwa 50 % unter den Konsensschätzungen zu Beginn des Jahres lag. Dennoch hat sich die Aktie in diesem Jahr erstaunlicherweise bisher fast verdoppelt", schrieb Sacconaghi. "Um die Nachfrage anzukurbeln, musste Tesla im Jahr 2023 den Preis drastisch senken, und wir glauben, dass dies auch im Jahr 2024 erneut der Fall sein wird", weist der Experte auf mögliche weitere Preisreduzierungen hin.

Auch der jüngst vorgestellte Cybertruck kann das Geschäft seiner Ansicht nach nicht ankurbeln, da dieser nur einen begrenzten Adressatenmarkt habe und schlussendlich die Gewinnmargen von Tesla belasten werde, wenn der Konzern die Produktion bis 2025 hochfährt, so Sacconaghi weiter.

Redaktion finanzen.ch

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30.01.25 Tesla Buy Deutsche Bank AG
30.01.25 Tesla Verkaufen DZ BANK
30.01.25 Tesla Underweight JP Morgan Chase & Co.
30.01.25 Tesla Neutral Goldman Sachs Group Inc.
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