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Historisch |
08.05.2025 07:48:37
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Zurich-Gruppe legt im Schaden- und Lebensgeschäft zu
(Meldung mit weiteren Angaben ergänzt)
Zürich (awp) - Die Zurich-Gruppe bleibt im Geschäft mit Nichtlebensversicherungen im Wachstumsmodus. Vor allem aber legte der Konzern in der Lebensversicherung stark zu. Da erfreute sich die Zurich insbesondere im Verkauf von Spar- und Vorsorgeschutzprodukten einer guten Nachfrage.
In der Schaden- und Unfallversicherung wuchsen die Bruttoprämien um 5 Prozent auf 13,3 Milliarden US-Dollar, wie es am Donnerstag in einer Mitteilung hiess. Der Versicherungsumsatz stieg ebenso um 5 Prozent auf 10,8 Milliarden Dollar. Angaben zum Gewinn und zur Profitabilität macht die Zurich im ersten Quartal keine.
Auch um Währungseffekte und die im Vorjahr getätigten Übernahmen des Reiseversicherungs- und Assistance-Geschäfts von AIG und einer Einheit in Indien bereinigt stiegen die Nichtlebenprämien um 5 Prozent. Das Plus war regional gleichmässig abgestützt und wurde durch einen weiteren Anstieg der Prämiensätze von 4 Prozent unterstützt.
In den ersten drei Monaten belasteten Naturkatastrophen den Schaden-Kosten-Satz mit 3,2 Prozent. Damit liegt die Belastung klar über jener aus dem Vorjahr (1,6%). Der Anstieg sei vor allem auf die schweren Waldbrände in Kalifornien zu Jahresbeginn zurückzuführen. Da schätzte Zurich die Belastung auf rund 200 Millionen Dollar.
Starkes Wachstum im Lebengeschäft
In der Lebensversicherung ist die Zurich kräftig gewachsen: Die Bruttoprämien kletterten gegenüber dem Vorjahr um 18 Prozent auf 9,36 Milliarden Dollar in die Höhe und im Neugeschäft legte der Barwert der Prämien um 27 Prozent auf 5,08 Milliarden zu. Allerdings ging die Neugeschäftsmarge um 1,2 Prozentpunkte auf 5,4 Prozent zurück.
Gar um 23 beziehungsweise 35 Prozent legten die Leben-Bruttoprämien respektive der Neugeschäftswert in Lokalwährungen zu. Das Wachstum stütze sich insbesondere auf kapitaleffiziente Spar- und Vorsorgeschutzprodukte, schrieb die Zurich dazu. Ein neues Sparprodukt im spanischen Privatkundengeschäft leistete ebenfalls einen Beitrag.
Die Zurich punktete im Lebengeschäft auch in Italien, in der Schweiz, in Latein- und in Nordamerika. In Nordamerika hätten sich die Prämien im Neugeschäft verdoppelt. Dagegen nahm das Neugeschäft in Asien um rund einen Fünftel ab, was unter anderem auf Preisanpassungen in Japan und die Entwicklung in Australien zurückzuführen sei.
Darüber hinaus ist auch der US-Partner Farmers, für den die Zurich Dienstleistungen erbringt und dafür Gebühren einnimmt, im Startquartal gewachsen. Die Prämieneinnahmen der US-Amerikaner stiegen um 5 Prozent auf 7,40 Milliarden Dollar, wie es hiess.
Für unsichere Zukunft bereit
Die Zurich sei in allen Geschäftsbereichen gut und mit Wachstum ins neue Jahr gestartet, wird Finanzchefin Claudia Cordioli in der Mitteilung zitiert. Man habe einen "starken Start" in den Finanzzyklus 2025 bis 2027 verzeichnet. Und die Kapitalposition sei mit einer SST-Quote von geschätzt 256 Prozent per Ende März nach wie vor stark.
Cordioli ist weiterhin zuversichtlich, dass die Zurich die gesetzten Ziele auch in einem volatilen Umfeld erreichen wird. Die Gruppe konzentriere sich dabei weiterhin auf eine disziplinierte Strategieumsetzung, eine optimierte risikobasierte Preisgestaltung und eine wertsteigernde langfristige Eigenkapitalzuteilung.
mk/sta
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