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Medienbericht |
27.03.2025 18:01:37
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Bayer-Aktie in Rot: Elliott führt wohl Gespräche mit Investoren zur Consumer-Health-Division von Bayer

Der Hedgefonds Elliott hat laut einem Pressebericht bei Bayer die Debatte um eine Abspaltung des Geschäfts mit rezeptfreien Medikamenten zuletzt wieder befeuert.
Damit hat sich in den vergangenen Monaten nichts Wesentliches geändert. Bayer-Chef Bill Anderson hatte schon auf einem Kapitalmarkttag vor einem Jahr erklärt, dass er die schwierige Lage von Bayer trotz eines hohen Schuldenberges erst einmal ohne Spartenverkauf in den Griff bekommen will. Die Bayer-Aktien reagierten am Donnerstag vorbörslich denn auch nicht auf den Bericht. Sie notierten etwas unter ihrem Xetra-Schluss vom Vortag. Im regulären XETRA-Handel geht es derweil deutlicher Abwärts. Letztlich verlor das Papier 0,50 Prozent auf 22,67 Euro.
Bayer ringt weiterhin mit den Folgen der über 60 Milliarden US-Dollar teuren Übernahme des US-Agrarchemiekonzerns Monsanto im Jahr 2018. Damit hatten sich die Leverkusener auch die US-Glyphosat- und PCB-Rechtsstreitigkeiten ins Haus geholt. Allein die Causa Glyphosat hat schon viele Milliarden verschlungen. Bayer hofft, das Thema perspektivisch durch ein Grundsatzurteil des obersten US-Gerichtes aus der Welt zu schaffen. Allerdings ist unklar, ob sich der U.S. Supreme Court der Sache überhaupt annehmen wird.
Anderson hatte bereits vor einem Jahr erklärt, dass ein Verkauf der Sparte Consumer Health zwar eine attraktive Option sei, um Schulden zu tilgen. Eine Trennung wäre aber mit hohen Kosten und Steuereffekten verbunden. Zudem generiere die Sparte beständige Geldzuflüsse.
Statt einer Veräusserung oder gar einer zeitaufwändigen Aufspaltung des Konzerns baut Anderson Bayer seit einer Weile intern um. Das Sparprogramm soll dieses Jahr zusätzlich 800 Millionen Euro bringen, nachdem im vergangenen Jahr bereits die Ausgaben plangemäss um 500 Millionen gekürzt wurden, hatte Bayer Anfang März bei der Veröffentlichung von Geschäftszahlen mitgeteilt. In dem von Anderson eingeführten Modell bekommen Mitarbeiter etwa in Forschung, Produktion und Vertrieb mehr Eigenverantwortung und Handlungsfreiheiten, weniger Manager sind notwendig.
/mis/niw/jha/
LONDON (awp international)
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