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Geändert am: 18.11.2025 10:07:46
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SMI leichter -- DAX setzt Talfahrt fort -- Asiens Börsen in Rot
Der heimische Aktienmarkt zeigt sich am Dienstag schwächer. Der deutsche Aktienmarkt verbucht deutliche Verluste. Die Börsen in Asien geben auch am zweiten Handelstag der Woche nach.
SCHWEIZ
Der Schweizer Aktienmarkt legt am Dienstag den Rückwärtsgang ein.
Der SMI bewegt sich auf rotem Terrain, nachdem er 0,3 Prozent tiefer bei 12'559,94 Punkten gestartet ist.
Die Nebenwertindizes SPI und SLI geben ebenfalls nach. Zuvor waren sie 0,5 Prozent im Minus bei 17'232,11 Stellen bzw. 0,69 Prozent leichter bei 2'024,18 Einheiten gestartet.
Die nagenden Zweifel am Zinskurs in den USA hinterlassen am Dienstag ihre Spuren an den Finanzmärkten weltweit. Auch der Schweizer Aktienmarkt kann sich der nervösen Stimmung nicht entziehen, spielt aber seine defensiven Qualitäten aus. Zum Wochenbeginn hatten die Kurse an der Wall Street deutlich nachgegeben. Auch in Asien waren die Kurstafeln teils tiefrot, der Bitcoin schrammte unter die Marke von 90'000 Dollar und auch Gold lockte keine neuen Käufer an. "Derzeit trennen sich Anleger von riskanten Anlagen und wechseln in den 'Risk-off'-Modus", kommentierte ein Händler.
Frische Impulse werden von den in der laufenden Woche wieder zur Veröffentlichung anstehenden US-Konjunkturdaten erwartet. Zudem legt Chip-Gigant NVIDIA Quartalsergebnisse vor, bei denen die Erwartungen wie üblich "gigantisch" sind. "Aber nicht einmal bei einem erneuten Rekordquartal gäbe es eine Garantie, dass die Bullen zurückkommen", sagte ein Börsianer. Wahrscheinlich müsse NVIDIA schon etwas Besonderes aus dem Hut zaubern, um die zuletzt in Frage gestellte KI-Fantasie weiter anzuheizen.
DEUTSCHLAND
Der deutsche Aktienmarkt präsentiert sich am zweiten Handelstag der Woche schwach.
Der DAX eröffnete die Sitzung 1,49 Prozent tiefer bei 23'238,33 Punkten und verharrt anschliessend in der Verlustzone.
Eine zunehmende Vorsicht der Anleger hat den DAX am Dienstag auf das tiefste Niveau seit Juni zurückgeworfen. Die am Donnerstag erwarteten US-Arbeitsmarktzahlen werfen dabei weiter ihre Schatten voraus - verbunden mit der Sorge, dass die US-Notenbank die Zinsen im Dezember nicht weiter senken wird. Ebenso angespannt sind die Anleger vor dem Quartalsbericht von NVIDIA am Mittwochabend. Dieser wird die Zugkraft des Boomthemas Künstliche Intelligenz erneut auf die Probe stellen.
Auch wenn das Minus kleiner wurde, stand der DAX am Dienstag erstmals seit April wieder unter seiner 200-Tage-Durchschnittslinie, die einen beliebten Indikator für den längerfristigen Trend darstellt. Chartexperte Martin Utschneider vom Broker Robomarkets glaubt, dass deren nachhaltiges Unterschreiten dem übergeordneten, seit Frühling geltenden Seitwärtstrend gefährlich werden könnte.
In der Vorwoche hatte es noch so ausgesehen, als ob eine Jahresendrally möglich ist, die den DAX wieder in Richtung Oktober-Rekord von 24'771 Punkten treiben könnte. Nun versuchen aber immer mehr Anleger, in diesem Jahr erzielte Gewinne zu versilbern. Der deutsche Leitindex liegt in der Jahresbilanz immer noch mit etwa 17 Prozent im Plus.
WALL STREET
An der Wall Street ging es am Montag abwärts.
Der Dow Jones schloss bei 46'590,24 Punkten um 1,18 Prozent tiefer. Zum Start hatte er nur leicht nachgegeben und zeitweise sogar einen Ausflug an die Nulllinie gewagt, bevor die Verkäufer das Ruder übernommen und den Index klar ins Minus gesteuert haben.
Der NASDAQ Composite beendete den Handel mit einem Verlust von 0,84 Prozent auf 22'708,07 Zähler, nachdem er bereits auf rotem Terrain eröffnet hatte. Zwar konnte sich der Index im Handelsverlauf zeitweise ins Plus vorarbeiten, fiel dann aber jeweils wieder in die Verlustzone zurück.
An den US-Börsen waren zum Wochenauftakt die Verkäufer in der Überzahl. Vor der im weiteren Wochenverlauf erwarteten, verspäteten Veröffentlichung wichtiger US-Konjunkturdaten sowie den Geschäftszahlen des Tech-Riesen NVIDIA hielt sich die Kaufbereitschaft der Anleger in Grenzen. Der besser als erwartet ausgefallene Empire State Index - ein konjunktureller Frühindikator für die Industrie des US-Bundesstaats New York - hatte ebenfalls einen moderat dämpfenden Einfluss auf die Kurse.
ASIEN
Die Börsen in Fernost verbuchen am Dienstag Verluste.
In Tokio verliert der Nikkei 225 gegen 07:00 MEZ 2,91 Prozent auf 48'857,61 Punkte.
Auf dem chinesischen Festland geht es für den Shanghai Composite um 0,54 Prozent abwärts auf 3'950,70 Einheiten.
In Hongkong notiert der Hang Seng derweil 1,56 Prozent im Minus bei 25'972,27 Zählern.
Auf der Stimmung an den Börsen lastet, dass die Hoffnungen auf eine weitere Zinssenkung in den USA im Dezember sinken. Dafür sorgen unter anderem Kommentare von US-Notenbankern, die angesichts fehlender Daten als Folge des inzwischen beendeten Shutdowns vor niedrigeren Zinsen quasi im Blindflug warnen. Dazu kommen Befürchtungen, dass weiter sinkende Zinsen die bereits zu hohe Inflation noch verfestigen könnten.
Stimmungsdämpfend wirkt laut Marktteilnehmern auch, dass sich die japanisch-chinesischen Beziehungen zuletzt verschlechtert hätten. China habe am Wochenende seine Bürger vor Reisen nach Japan gewarnt. Hintergrund ist, dass Japans Premierministerin Takaichi ihrerseits davor gewarnt hat, dass ein eventueller chinesischer Angriff auf Taiwan in einer "überlebensbedrohliche Situation" münden, womit sie für den Fall eine militärische Reaktion Tokios andeutete. Insbesondere Tourisimuswerte leiden unter dieser Entwicklung.
Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires
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| 18.11.25 | Adial Pharmaceuticals Inc Registered Shs / Quartalszahlen |
| 18.11.25 | Aecom Technology Corp / Quartalszahlen |
| 18.11.25 | AEON Biopharma Inc Registered Shs -A- / Quartalszahlen |
| 18.11.25 | Agility Global PLC Registered Shs Reg S / Quartalszahlen |
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Wirtschaftsdaten
| Datum | Unternehmen |
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| 18.11.25 | Importpreisindex (Jahr) |
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| 18.11.25 | Fed-Mitglied Barr spricht |
| 18.11.25 | Fed-Mitglied Barr spricht |
| 18.11.25 | Bruttoinlandsprodukt (Quartal) |
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| 18.11.25 | BoE-Mitglied Dhingra spricht |
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