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10.10.2025
Geändert am: 25.11.2021 17:53:54

SMI schliesst stärker -- DAX letztlich im Plus -- Wall Street im Feiertag -- Asiens Börsen beenden Handel uneins

Der heimische Markt und der deutsche Leitindex konnten am Donnerstag Zuwächse verbuchen. An den US-Börsen ruht der Handel am Donnerstag aufgrund des US-Feiertages "Thanksgiving". An den Märkten in Fernost tendierten die wichtigsten Indizes in verschiedene Richtungen.

SCHWEIZ

Am Donnerstag setzte der Schweizer Aktienmarkt seine Erholungstendenz fort.

Der SMI eröffnete die Sitzung stärker und verweilte auch anschliessend auf grünem Terrain. Zum Handelsende notierte er 0,44 Prozent im Plus bei 12'449,68 Punkten.

Die Nebenwerteindizes SLI und SPI verbuchten ebenfalls Gewinne, nachdem sie bereits stärker gestartet waren. Letztlich notierten sie 0,49 Prozent fester bei 2'008,99 Zählern respektive 0,48 Prozent höher bei 15'914,40 Einheiten.

Der schweizerische Aktienmarkt hat den Handel am Donnerstag mit Aufschlägen beendet. Bereits am Vortag konnten leichte Gewinne verbucht werden. Es reicht jedoch noch nicht, um den Rücksetzer vom Dienstag wieder auszubügeln.

Vor allem die weiter grassierende Corona-Pandemie belastet die Stimmung und bereitet Sorgen über die globale Wirtschaftsentwicklung. Zudem hielten sich die Anleger angesichts des Thanksgiving-Feiertags in den USA zurück.

DEUTSCHLAND

Der deutsche Leitindex konnte am Donnerstag zulegen.

Der DAX begann den neuen Handelstag mit einem Zuwachs und hielt sich auch anschliessend in der Gewinnzone. Im Verlauf fiel er zeitweise an die Nulllinie zurück, bis zum Sitzungsende konnte er jedoch erneut zulegen und letztlich einen Aufschlag von 0,25 Prozent auf 15'917,98 Punkte verbuchen.

Bereits am Vortag hatte sich der DAX ein Stück weit vom im Verlauf erreichten November-Tief erholt. Ganz sicher, ob dies die Wende zum Positiven ist, sind sich Experten aber noch nicht. "Die Erholung von den gestrigen Tiefs könnte der Ansatz für eine Bodenbildung gewesen sein", gab sich der CMC-Markets-Marktanalyst Jochen Stanzl aber zumindest vorsichtig optimistisch. Nun sei es wichtig, dass der DAX nicht unter das jüngste Tief fällt. Impulse aus New York gab es am Donnerstag keine, da die US-Börsen dort wegen "Thanksgiving" geschlossen blieben.

Unterstützung erhielten Aktienwerte von dem Koalitionsvertrag, den SPD, Grünen und FDP am Vortag vorstellten. "Die Ampel-Koalition bringt frischen Wind in das politische Deutschland", so Stanzl. In einer zügigen Regierungsbildung würde er nun ein wichtiges Signal sehen für Anleger. Allerdings werde der Start zunächst davon geprägt sein, die vierte Pandemie-Welle zu brechen. "Aber danach könnte der Versuch, mehr Fortschritt zu wagen, auch an der Börse gut ankommen", fügte der Experte hinzu.

WALL STREET

Am Donnerstag bleiben die US-Börsen wegen des Feiertages "Thanksgiving" geschlossen.

Der Dow Jones ging zur Wochenmitte mit einem minimalen Minus von 0,03 Prozent bei 35'804,38 Punkten aus dem Handel. Der Techwerteindex NASDAQ Composite notierte zum Läuten der Schlussglocke am Mittwoch 0,44 Prozent höher bei 15'845,23 Zählern.

Vor dem "Thanksgiving"-Fest am Donnerstag hielten sich die Anleger bereits am Mittwoch zurück. Am Mittwochabend hatte die US-Notenbank Fed ihr jüngstes Protokoll vorgelegt, auf das Anleger bereits gespannt gewartet hatten. Dieses offenbarte, dass einige Mitglieder der Fed eine schnellere Drosselung der milliardenschweren Anleihekäufe bevorzugt hätten, um mit früheren Zinsschritten auf die steigende Inflation reagieren zu können.

ASIEN

Die Aktienmärkte in Fernost konnten sich am Donnerstag nicht für eine gemeinsame Richtung entscheiden.

In Japan ging es für den Nikkei letztendlich um 0,67 Prozent auf 29'499,28 Punkte nach oben.

Während der Shanghai Composite auf dem chinesischen Festland 0,24 Prozent auf 3'584,18 Zähler verlor, zeigte sich der Hang Seng in Hongkong 0,22 Prozent stärker bei 24'740,16 Einheiten.

Teilnehmer verwiesen auf leicht positive Vorgaben von der Wall Street und den zur gleichen Vortageszeit schwächeren Yen als Treiber. Dazu kam eine Erholung der Technologiewerte von den jüngsten Verlusten.

In Seoul stand die Zinsentscheidung der Bank of Korea im Fokus. Wie erwartet wurde der Leitzins um 25 Basispunkte auf 1,00 Prozent angehoben. Schon im August hatte die Notenbank den Zinssatz erhöht. Damit reagieren die Notenbanker auf den zunehmenden Inflationsdruck. Die Verbraucherpreise lagen im Oktober 3,2 Prozent über dem Vorjahresniveau, was der stärkste Anstieg seit fast zehn Jahren war. Vor diesem Hintergrund erhöhte die Notenbank ihre Inflationsprognosen und wies auf die dringende Notwendigkeit hin, den Preisanstieg zu bremsen.

Die chinesischen Aktienmärkte zeigten sich in engen Grenzen uneinheitlich. Die Analysten der Credit Suisse sehen zunehmenden Gegenwind für Aktien aus China und Hongkong und verweisen zur Begründung auf eine restriktivere Geldpolitik, zunehmende Zahlungsausfälle im Immobiliensektor sowie das anhaltende regulatorische Vorgehen gegen New-Economy-Sektoren. Die chinesische Notenbank hat derweil erneut Liquidität in den Markt gepumpt. Mit dem Schritt soll die Liquidität im Bankensystem einigermassen stabil gehalten werden.

Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires


Bildquelle: Keystone, Ionana Davies / Shutterstock.com, Bule Sky Studio / Shutterstock.com
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