Bank of America Aktie 2125104 / ARDEUT112851
| Kurse + Charts + Realtime | News + Analysen | Fundamental | Unternehmen | zugeh. Wertpapiere | Aktion | |
|---|---|---|---|---|---|---|
| Kurs + Chart | Chart (gross) | News + Adhoc | Bilanz/GuV | Termine | Strukturierte Produkte | Portfolio | 
| Times + Sales | Chartvergleich | Analysen | Schätzungen | Profil | Trading-Depot | Watchlist | 
| Börsenplätze | Realtime Push | Kursziele | Dividende/GV | |||
| Historisch | Analysen | |||||
| Blick ins Portfolio | 
20.11.2023 22:19:00
									 | 
							
Buffett-Vize hält erneut die Füsse still: So investierte Charlie Munger im dritten Quartal 2023
						Charlie Munger dürfte vielen als Vice Chairman der Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway bekannt sein. Der inzwischen verstorbene Buffett-Vertraute war mit der Daily Journal Corporation, in der er nur noch über einen Vorstandssitz verfügte, jedoch selbst in einige Top-Titel investiert. Diese Aktien befanden sich im dritten Quartal 2023 im Depot des Munger-Konzerns.
• Banken-Aktien im Blick
• Nur eine China-Aktie
• Depot erneut nicht verändert
• Banken-Aktien im Blick
• Nur eine China-Aktie
Munger belässt Beteiligungen erneut unverändert
Institutionelle Investoren mit einem verwalteten Vermögen von mehr als 100 Millionen US-Dollar müssen gegenüber der US-Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) vierteljährlich Bericht über ihre gehaltenen Anlagen erstatten. Das sogenannte 13F-Formular, in dem die Beteiligungen vermerkt sind, ist bei der Behörde öffentlich einsehbar.
So auch das 13F-Formular der Daily Journal Corporation, deren Vorsitz jahrelang niemand geringeres als Charlie Munger innehatte. Der Unternehmer war - neben seinen Verpflichtungen bei Daily Journal - auch als Vice Chairman von Warren Buffets Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway aktiv. In den letzten Jahren hatte der enge Vertraute des Starinvestors den Daily Journal-Vorsitz zwar aufgegeben, behielt aber seinen Vorstandssitz - und damit seinen Einfluss im Unternehmen - bis zu seinem Tod am 28.11.2023. Das Anlagevehikel sass im dritten Quartal 2023 auf einem Depotwert in Höhe von rund 159 Millionen US-Dollar, nach 164 Millionen US-Dollar im Vorquartal. Auch im vergangenen Jahresviertel änderte das Unternehmen nichts an der Zusammenstellung der Beteiligungen, was mittlerweile fast schon Tradition hat. In diese Aktien war der Munger-Konzern zum Stichtag des 30. September 2023 investiert, sortiert nach Gesamtanteil am Depot in Prozent.
Platz 4: U.S. Bancorp-Aktie
Entsprechend der Tatsache, dass Munger & Co. im drittel Quartal wiederholt die Füsse stillhielten, dürfte der vierte Platz für wenig Überraschung sorgen: Die 140'000 Anteile der U.S. Bancorp, der fünftgrössten Bank der USA, hatten zum Stichtag einen Marktwert von 4,628 Millionen US-Dollar, was 2,92 Prozent aller Anteile im Depot entsprach. Im Vorquartal war die Position mit 4,625 Millionen US-Dollar bereits ähnlich viel wert.
Platz 3: Alibaba-Aktie
Erneut auf Platz drei: die 300'000 Anteile des chinesischen Internet-Riesen Alibaba. Der Amazon-Rivale aus Fernost ist bereits seit einigen Jahren fester Bestandteil des Daily Journal-Portfolios. Die Beteiligung war Ende September 26,022 Millionen US-Dollar wert. Dies entspricht 16,40 Prozent aller von Munger verwalteten Positionen. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2023 verteuerten sich die Anteile damit um mehr als eine Million US-Dollar von damals 25,005 Millionen US-Dollar.
Platz 2: Bank of America-Aktie
Die Bank of America hat es erneut auf den zweiten Platz des Daily Journal-Rankings geschafft. Auch hier rührte Munger die 2'300'000 Aktien der US-Bank nicht an. Mit einem Börsenwert in Höhe von 62,974 Millionen US-Dollar zum Stichtag entsprach die Investition in das Geldhaus einem Anteil von 39,69 Prozent aller Titel im Depot. Zum Vergleich: Im Vorquartal waren die Scheine noch 65,987 Millionen US-Dollar wert.
Platz 1: Wells Fargo-Aktie
Ebenfalls unverändert und damit weiter auf Platz eins der Munger-Lieblinge ist die Aktie der US-Bank Wells Fargo. Die Konkurrentin der U.S. Bancorp und der Bank of America ist nach wie vor mit 1'591'800 Aktien im Daily Journal-Depot vertreten. Zum 30. September kamen die Anteile auf einen Marktwert von 65,040 Millionen US-Dollar, nach 67,938 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal 2023. Das entspricht nun 40,99 Prozent des gesamten Portfolios.
Redaktion finanzen.ch
Weitere Links:
Nachrichten zu Bank of America Corp Cert Deposito Arg Repr 0.5 Shs
| 
20.07.25 | 
											Bank of America: Das sind die grössten Investment-Themen für die kommenden fünf Jahre (finanzen.ch) | |
| 
14.05.25 | 
											Für diese Ölaktien sprechen Experten der Bank of America eine Kaufempfehlung aus (finanzen.ch) | 
Analysen zu Bank of America Corp Deposit Shs Repr 1-1200th Fltg Rate Non Cum Pfd Shs Series -2-
Dienstag um 14 Uhr live professionelle Investoren: Portfolios mit KI gestalten - Signale im Datendschungel erkennen
KI verändert das Investieren: Im Webinar erfährst du, wie datenbasierte Strategien Portfolios smarter machen - mit Systematik, Innovation und menschlichem Feingefühl. Das Webinar wird in englischer Sprache gehalten.
Kostenfrei anmelden und dabei sein!Mut zur Börse: Lohnt sich die wertschriftengebundene Säule 3a wirklich?
💡 Mut zur Börse in der Vorsorge!
Im Gespräch mit Versicherungsexperte Christian Jetzer geht es um die wohl spannendste Frage der privaten Altersvorsorge:
👉 Lohnt sich die wertschriftengebundene Säule 3a wirklich?
Viele Schweizerinnen und Schweizer sparen weiterhin auf dem klassischen 3a-Sparkonto – trotz minimaler Zinsen und hoher Inflation. Christian Jetzer erklärt, warum Anlegen mit Wertschriften heute fast ein Muss ist, welche Renditechancen und Risiken bestehen und wie du Steuern sparen kannst.
👉🏽 Jetzt auch auf BXplus anmelden und von exklusiven Inhalten rund um Investment & Trading profitieren!
Inside Trading & Investment
Mini-Futures auf SMI
Inside Fonds
Meistgelesene Nachrichten
Top-Rankings
Börse aktuell - Live Ticker
SMI letztlich wenig bewegt zum Novemberstart -- DAX schliesst im Plus -- US-Börsen gehen uneins in den Feierabend -- Börsen in Fernost zum Handelsende festerDer heimische Markt zeigte sich am ersten Handelstag im November kaum verändert, während sich das deutsche Börsenbarometer mit Zuschlägen präsentierte. Die US-Börsen wiesen unterschiedliche Vorzeichen aus. An den asiatischen Aktienmärkten ging es am Montag unterdessen ebenfalls nach oben.
					

