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17.06.2023 21:47:00
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Roche-Aktie, Novartis-Aktie & Co: Die innovativsten Unternehmen der Schweiz

Das Wirtschaftsmagazin BILANZ und das Statistik-Portal Statista haben ein Ranking der innovativsten Unternehmen in der Schweiz erstellt. Besonders die Pharma- und Technikbranche konnte hierbei gut abschneiden.
• Viele Unternehmen setzen bei der Förderung von Innovationen auf Mitarbeiterbeteiligungen
• Nach Angaben des Global Innovation Index ist die Schweiz das innovativste Land der Welt
Innovationen treiben Wirtschaft und Wissenschaft an. Für Unternehmen sind sie von grosser Bedeutung und eine wichtige Triebkraft für das wirtschaftliche Wachstum. Um herauszufinden, welche Unternehmen hierbei die Nase vorn haben, haben das Schweizer Wirtschaftsmagazin BILANZ und PME sowie das Statistik-Portal Statista ein Ranking zu den "Top innovativen Unternehmen der Schweiz 2022" erstellt.
Die Pharmaindustrie dominiert das Ranking
Auf den ersten Platz im Gesamtranking sowie in der Sub-Liste der Branche Chemie und Pharmazie schafft es das Pharmaunternehmen Roche. Laut BILANZ unterstützen flache Hierarchien und eine agile Arbeitsorganisation eine aktive Innovationskultur. "Innovation ist bei Roche nicht auf die Forschung und Entwicklung beschränkt; in der IT, der Produktion und den unterstützenden Funktionen werden ebenfalls innovative Ansätze verfolgt, um bestehende Arbeitsabläufe und Produkte kontinuierlich zu optimieren", so Jürg Erismann, Standortleiter Roche Basel/Kaiseraugst gegenüber BILANZ.
Auch auf den zweiten Platz des Gesamtrankings schafft es ein Pharmaunternehmen. Novartis, mit Hauptsitz in Basel, setzt beim Vorantreiben von Innovationen laut BILANZ besonders auf den Austausch von Akteuren aus den Bereichen Forschung und Technologie. So können sich externe Start-ups, Inkubatoren, Institute, Unternehmen und Partner am Novartis Campus ansiedeln und aktiv zusammenarbeiten.
Dass besonders in der Pharmabranche eine hohe Innovationskraft existiert, ist keine Überraschung. So erfordern die langjährigen und kostspieligen Entwicklungszeiten neuer Arzneimittel und Produkte nach Angaben von Statista einen enormen Forschungsaufwand. Alleine im Jahr 2020 beliefen sich die gemeinsamen F&E-Aufwendungen der führenden Pharmaunternehmen auf über 172 Milliarden Schweizer Franken.
Der dritte Platz im Gesamtranking und der erste Platz in der Sub-Liste der Branche Medien, Telekommunikation und IT geht an Google Schweiz. Laut Patrick Warnking, Country Director von Google Schweiz, bilden Wohlbefinden, Respekt, Diversität, Inklusivität, Gerechtigkeit und persönliche Weiterentwicklung die Grundlage für die Unternehmens- und Innovationskultur. Um ein hohes Innovationslevel zu halten, setzt das Unternehmen auf Know-how von aussen. "Wir entwickeln vor Ort in Zusammenarbeit mit Partnern aus Academia (ETHZ/EPFL, Universität St. Gallen und anderen), Unternehmen von Start-ups bis zu multinationalen Playern, aber auch mit Repräsentanten aus der NGO-Welt und der Zivilgesellschaft innovative Lösungen", so Warnking gegenüber BILANZ.
Unterschiedliche Strategien bei der Förderung von Innovationen
Um Innovationen aktiv zu fördern, setzen Unternehmen auf unterschiedliche Strategien. Nestlé, Erstplatzierter im Branchenranking Lebensmittel und Konsumgüter sowie Fünftplatzierter im Gesamtranking, setzt laut BILANZ auf die Einbindung von Mitarbeitenden. Diese können ihre Ideen über die Intrapreneurship-Plattform InGenius einbringen und mit Hilfe von Design Thinking und anderen Methoden konkretisieren.
Der Schweizer Onlineshop QoQa, Erstplatzierter in der Branche Handel, setzt auch auf Mitarbeiterbeteiligungen. "Seit einigen Jahren gibt es bei uns intern das sogenannte Qlab. Mitarbeitende von QoQa, oder auch Start-ups, können im Rahmen dieses Qlab ihre Innovationen vorstellen", so Pascal Meyer, Gründer und CEO bei QoQa gegenüber BILANZ.
Im Kantonsspital Baden (KSB), das den ersten Platz in der Branche Gesundheit und Pflege erreichen konnte, wurde dem Thema Innovation sogar eine eigenständige Abteilung gewidmet. In diesem sogenannten Health Innovation Hub wird auch auf externes Wissen durch Start-ups und Technologiepartnern, wie Siemens und ABB, zurückgegriffen.
Die Schweiz als innovativstes Land der Welt
Auch weltweit betrachtet ist die Schweiz das innovativste Land der Welt. Im jährlichen Global Innovation Index konnte das Land 2021 den ersten Platz erreichen - wie jedes Jahr seit 2011. Besonders die hiesige Pharmaindustrie hat daran einen starken Anteil. Nach Angaben des Interessenverbands der forschenden Pharmaunternehmen der Schweiz Interpharma investiert die Pharma- und Biotechbranche 15,4 Prozent des Umsatzes direkt wieder in Forschung und Entwicklung neuer Produkte.
Tim Adler / Redaktion finanzen.ch
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