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Automarkt erholt sich |
19.11.2020 22:04:00
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Tesla fällt zurück, während sich E-Auto-Verkäufe in China verdoppeln

Die Corona-Pandemie bereitete in diesem Jahr einigen Branchen Probleme, so auch der Automobilindustrie. Inzwischen konnten sich die Märkte jedoch wieder vom Einbruch erholen - auch die Zahl der Verkäufe bei den New Energy Vehicles stieg kräftig.
• NEV-Absatz auf dem weltgrössten Automarkt verdoppelt sich
• US-Autobauer Tesla bekommt Konkurrenz von einheimsichen Unternehmen
Die Corona-Pandemie lastete in diesem Jahr schwer auf der Autobranche. Inzwischen werden in Europa, den USA und China aber wieder mehr Autos verkauft. Dabei macht sich der Wandel von traditionellen Autos zu sogenannten New Energy Vehicles, die keine traditionellen Antriebe nutzen, in den Absatzzahlen auf Chinas Automarkt bemerkbar.
Chinas Automarkt erholt sich
Die Zahl der Autoverkäufe auf dem weltgrössten Automarkt in China konnte, dank der Erholung von der Corona-Pandemie, im Oktober weiter steigen. Im vergangenen Monat seien 2,02 Millionen Pkw, SUVs und kleinere Mehrzweckfahrzeuge an Endkunden gegangen, teilte der Branchenverband PCA (China Passenger Car Association), wie die Nachrichtenagentur dpa berichtet, in Peking mit. Das sei ein Anstieg von acht Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum und die vierte Zunahme in Folge.
E-Autos vor traditionellen Pkws
Der Absatz von New Energy Vehicles (NEVs) - zu denen vollelektrische, Hybrid- und Wasserstoff-Brennstoffzellenfahrzeuge gehören - habe sich, wie Investor‘s Business Daily berichtet, im Oktober auf 144'000 Einheiten mehr als verdoppelt. Auch in diesem Bereich seien die Verkäufe zum vierten Mal in Folge gestiegen. Allein bei den Elektroautos belaufe sich das Plus zum Vorjahr auf 137 Prozent; die Verkäufe seien im Oktober auf 121'000 geklettert.
Tesla nur auf Platz 3
Im Oktober habe Tesla 12'143 Elektroautos in China verkaufen können. Dabei habe eine Preissenkung die Nachfrage ankurbeln können. Doch der Musk-Konzern liege mit seinem Absatz in China nur auf Platz vier bei den NEV-Verkäufen. Der US-E-Autobauer habe sich gegenüber dem Joint Venture GM-SAIC Wuling, BYD und einem weiteren, zur SAIC-Gruppe gehörenden Unternehmen geschlagen geben müssen.
Für Tesla gibt es in China durch einheimische Autobauer, wie BYD, NIO oder Xpeng Motors immer mehr Konkurrenz auf dem Elektroautomarkt. Xpeng habe laut Investor‘s Business Daily im Oktober einen Umsatzsprung von mehr als 200 Prozent gegenüber dem Vorjahr verzeichnen können, während NIO seinen Umsatz verdoppelt und die Buffett-Beteiligung BYD ihren um 85 Prozent gesteigert habe.
Redaktion finanzen.ch
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