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Sicherheitsbedenken |
13.06.2025 17:54:50
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Aktien von Lufthansa und TUI tiefer: El Al, Lufthansa, Swiss und Co. streichen Flüge nach Israel

Nach den Angriffen Israels auf den Iran haben mehrere Fluggesellschaften Flüge in der Region gestrichen oder umgeleitet.
Die in Dubai ansässige Fluggesellschaft Emirates Airlines streicht sämtliche Flüge von und in den Irak, Jordanien Libanon und Iran. Auch am Zayed International Airport in Abu Dhabi werde mit Störungen gerechnet, hiess es in einer Mitteilung des Flughafens.
Die ebenfalls in Dubai ansässige Fluggesellschaft Flydubai teilte mit, Flüge nach Amman, Beirut, Damaskus sowie in den Iran und nach Israel würden ausgesetzt. Andere würden umgeleitet. Qatar Airways fliegt vorerst nicht mehr in den Iran und den Irak.
Die syrische Fluggesellschaft Syrian Airlines setzte sämtliche Flüge nach Saudi-Arabien und in die Vereinigten Arabischen Emirate vorübergehend aus.
Die Flotte des Reiseanbieters TUI war zunächst nicht betroffen. Es gebe keine Auswirkungen, weil Tuifly nicht in die Region fliege, sagte eine Sprecherin. Zuvor hatte die Lufthansa mitgeteilt, ihre Flüge von und in die iranische Hauptstadt Teheran bis einschliesslich 31. Juli auszusetzen.
Auch die israelische Fluggesellschaft El Al hat aus Sorge vor iranischen Gegenangriffen ihre für heute und morgen aus und nach Israel geplanten Flüge storniert. Üblicherweise fliegt El Al auch in Kriegssituationen.
"Angesichts der jüngsten sicherheitspolitischen Entwicklungen und gemäss den Anweisungen der Sicherheits- und Luftfahrtbehörden zur Schliessung des Luftraums über Israel informiert die Fluggesellschaft El Al über die Einstellung ihrer Flüge von und nach Israel", teilte die grösste Luftlinie des Landes mit.
"Wir rufen die Passagiere auf, sich auf eine Übernachtung im Ausland einzustellen - bis eine Änderung der Sicherheitslage eintritt", hiess es weiter in der Mitteilung. Flüge, die sich bereits auf dem Weg nach Israel befanden, seien zu anderen Flughäfen umgeleitet worden.
"Auch alle Flüge, die von Israel starten sollten, sind bis auf weiteres gestrichen." Der internationale Flughafen Ben Gurion bei Tel Aviv hatte auf seiner Webseite mitgeteilt, er sei für alle Ab- und Anflüge bis auf weiteres gesperrt.
Auch Swiss streicht Flüge
Wegen der israelischen Angriffe auf den Iran hat die Fluggesellschaft Swiss entschieden, bis Ende Oktober nicht mehr nach Tel Aviv zu fliegen. Die Flüge nach Beirut werden vorübergehend ausgesetzt und auch die betroffenen Lufträume werden vermieden.
Die Muttergesellschaft Lufthansa habe die Flüge nach Tel Aviv bisher zwar nur bis am 31. Juli ausgesetzt, teilte die Swiss am Freitag mit. Aus Gründen der Planbarkeit für die Passagiere und die Besatzung habe die Swiss aber entschieden, die Verbindung im Sommerflugplan bis am 25. Oktober nicht mehr anzubieten.
Gleichzeitig würden auch die Flüge nach Beirut bis am 31. Juli ausgesetzt. Die betroffenen Passagiere würden aktiv informiert und könnten entweder kostenlos umbuchen oder sich den Ticketpreis zurückerstatten lassen.
Weil die Swiss bis auf Weiteres auch den Luftraum der betroffenen Staaten in der Region vermeiden werde, verlängere sich die Flugzeit nach Asien je nach Ziel um bis zu 30 Minuten.
Flug über Iran abgebrochen
In der Nacht auf Freitag musste ein Flugzeug der Swiss seinen Flug nach Singapur wegen der Angriffe abbrechen. Die Maschine sei bereits kurz im iranischen Luftraum gewesen und danach von den Behörden wieder hinausgeschickt worden, sagte ein Swiss-Sprecher der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Er bestätigte damit eine Meldung auf blick.ch.
Die Lage sei schwer einschätzbar gewesen. Deshalb habe sich die Crew entschieden, als Vorsichtsmassnahme über den Luftraum von Aserbaidschan und Armenien zurück in die Schweiz zu fliegen. Dort sei das Flugzeug inzwischen wieder sicher gelandet.
Swiss-Flug nach Singapur aus iranischem Luftraum hinausgeschickt
Die Swiss hat in der Nacht auf Freitag einen Flug nach Singapur wegen der israelischen Angriffe auf den Iran abbrechen müssen. Die Maschine sei bereits kurz im iranischen Luftraum gewesen und habe danach abgedreht.
Weil der iranische Luftraum wegen der Angriffe geschlossen wurde, hätten die iranischen Behörden die Swiss-Maschine wieder hinausgeschickt, sagte ein Swiss-Sprecher der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Er bestätigte damit eine Meldung auf blick.ch.
Die Lage sei schwer einschätzbar gewesen. Deshalb habe sich die Crew entschieden, als Vorsichtsmassnahme über den Luftraum von Aserbaidschan und Armenien zurück in die Schweiz zu fliegen. Dort sei das Flugzeug inzwischen wieder sicher gelandet.
Die Lufthansa-Aktie notierte im XETRA-Handel schliesslich 2,77 Prozent schwächer bei 6,88 Euro, während die TUI-Titel 3,38 Prozent auf 6,34 Euro verloren. Tel Aviv (awp/sda/dpa) / RIAD/DOHA (awp international) / Bern (awp/sda)
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