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Geändert am: 31.01.2017 22:08:01
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SMI schliesst etwas leichter -- DAX geht tiefrot aus dem Handel -- Dow Jones schliesst im Minus
SMI und SPI zum Handelsschluss mit Abschlägen. TecDAX zur Schlussglocke schwächer. Nikkei beendet Dienstagssitzung deutlich leichter.
SCHWEIZ
Die Verunsicherung an den Märkten angesichts der Politik von Donald Trump blieb auch am Dienstag gross, auch wenn viele Schweizer Firmen noch gelassen reagierten.
Die Anleger am Schweizer Aktienmarkt liessen sich am Dienstagnachmittag von der fortgesetzten Abwärtsbewegung an den US-Börsen anstecken. Der Swiss Market Index (SMI) verlor bis zum Handelsschluss 0,35 Prozent auf 8'291,69 Punkte. Zum Handelsauftakt hatte sich der Schweizer Leitindex bei 8'310,69 Punkten bereits etwas schwächer präsentiert, danach aber zunächst wieder etwas Boden gutgemacht.
Der Swiss Leader Index (SLI) konnte seine vormittäglichen Gewinne ebenfalls nicht halten und schloss bei 1'322,17 Zählern 0,58 Prozent leichter. Zum Handelsstart hatte sich der SLI, in dem die grössten Titel nicht mit der ganzen Gewichtung enthalten sind, bei 1'328,62 Punkten kaum verändert.
Der breiter aufgestellte Swiss Performance Index (SPI) wies zum Handelsende ebenfalls einen Verlust von 0,29 Prozent bei 9'063,32 Zählern auf. Er war bei 9'073,99 Punkten etwas schwächer in das Dienstagsgeschäft gestartet.
Die konkreten Folgen der Abschottungspolitik des neuen US-Präsidenten Donald Trump trieben Europas Anlegern auch am Dienstag die Sorgenfalten auf die Stirn. Experten warnten bereits vor zunehmenden internationalen Spannungen, die auch den Welthandel belasten könnten. In den USA hatte sich das Geschäftsklima in der Region Chicago im Januar bereits überraschend eingetrübt und so auf die Stimmung gedrückt. Die durch die Politik von Donald Trump verunsicherten Anleger hielten sich zudem mit neuen Engagements zurückhalten, da am Mittwoch die Zinssitzung der US-Notenbank auf der Agenda steht.
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DEUTSCHLAND
Am deutschen Aktienmarkt ging es am Dienstag kräftig abwärts.
Der deutsche Leitindex DAX büsste bis zur Schlussglocke 1,25 Prozent ein und ging bei 11'535,31 Punkten aus dem Handel. Bei 11'692,53 Punkten war der deutsche Leitindex am Morgen noch nahezu unverändert in das Montagsgeschäft gestartet.
Der TecDAX erlitt ebenfalls deutliche Verluste und schloss 0,8 Prozent schwächer bei 1.831 Zählern. Zum Handelsstart in Frankfurt hatte sich der deutsche Technologiewerteindex bei 1'844,93 Punkten kaum bewegt gezeigt.
Am Dienstag stand weiterhin die Politik des neuen US-Präsidenten Donald Trump im Fokus der Investoren. Dass Muslime aus sieben mehrheitlich islamischen Staaten bis auf weiteres nicht mehr in die USA einreisen dürfen, stösst weltweit auf Ablehnung - die fortgesetzte Abwärtsbewegung an den US-Börsen führte dann auch bei den deutschen Indizes zu deutlichen Verlusten. Zudem hielten sich die Börsianer vor dem Fed-Entscheid am Mittwoch mit Investitionen zurück. Zwar wird noch nicht mit einer Fortsetzung der Zinswende in den Vereinigten Staaten gerechnet, wohl aber mit Hinweisen zum weiteren geldpolitischen Kurs.
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USA
An den US-Aktienmärkten ging es am Dienstag abwärts.
Der Dow Jones schloss mit einem Verlust von 0,5 Prozent bei 19'864,09 Punkten. Anfänglich am Börsendienstag hatte er 0,3 Prozent auf 19'902 Punkte verloren. Auch der NASDAQ Composite lag im Laufe des Handels lange im Minus, schaffte es jedoch zum Börsenschluss nahezu unverändert bei 5'614,79 Punkten zu schliessen.
Eine Reihe neuer US-Konjunkturdaten wirkte sich tendenziell ebenso negativ auf die Kurse aus wie enttäuschende Geschäftszahlen einiger namhafter Unternehmen.
Daneben bestimmten weiterhin die Entwicklungen im Weissen Haus und die Weisungen des neuen US-Präsidenten Donald Trump das Geschehen. Nachdem am Vortag das Einwanderungsdekret von Trump die Investoren verschreckt hatte, liess nun eine Personalie aufhorchen. So hat Trump die kommissarische Justizministerin Sally Yates entlassen, nachdem diese sich gegen die neuen Bestimmungen gestellt hatte.
Zudem hielten sich die Anleger vor der Zinsentscheidung der amerikanischen Notenbank Fed am Mittwoch mit Engagements zurück. Es wird aber mehrheitlich mit keiner Zinsanhebung gerechnet.
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ASIEN
In Schanghai bleibt die Börse bis einschliesslich Donnerstag geschlossen, auch in Hongkong wurde heute nicht gehandelt. Während an den chinesischen Börsen in Hongkong und Schanghai das Neujahrsfest gefeiert worden ist, verkauften Anleger an den übrigen Handelsplätzen in der Region Aktien. Händler sprachen von einer allgemein schlechten Stimmung, die in Asien um sich greife.
In Tokio büsste der Nikkei 225 um 1,69 Prozent auf 19'041,34 Punkte ein - auch belastet vom festen Yen. Trotz des Festhaltens an der lockeren Geldpolitik legte der Yen zu, was im Devisenhandel mit den gestiegenen Wachstumsprojektionen erklärt wurde. Allerdings räumten Händler auch ein, dass die japanische Währung von der Unsicherheit über die Trump-Politik befeuert worden sei und von ihrer Reputation als vermeintlich sicherer Hafen profitiert habe.
Der Hang Seng-Index in Hongkong hatte am Freitag nach verkürztem Handel bei 23'360,78 Zählern geschlossen. Dort wirde wegen der Neujahrsfeierlichkeiten erst wieder am Mittwoch gehandelt. Auf dem chinesischen Festland fand an diesem Dienstag ebenfalls kein Börsenhandel statt. Der CSI 300, in dem die wichtigsten Unternehmen des Festlands gelistet sind, verharrte auf dem Schlussstand von Donnerstag bei 3'387,96 Zählern. Der Shanghai Composite war am Donnerstag 0,31 Prozent fester bei 3'159,17 Punkten in die anhaltenden Feiertage gegangen.
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