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Historisch |
Deal verkündet |
02.05.2023 06:31:00
|
Käufer gefunden: JPMorgan erhält in Bieterverfahren Zuschlag für First Republic Bank - JPMorgan-Aktie letztlich stärker

Die US-Behörde Federal Deposit Insurance Corp (FDIC) hat offenbar einen Käufer für die kriselnde First Republic Bank gefunden.
Der Deal beinhaltet laut "MarketWatch" die Übernahme alle Einlagen und Assets der Krisenbank. Mitte April beliefen sich die Einlagen auf 103,9 Milliarden US-Dollar, die Gesamtsumme aller Assets betrug rund 229,1 Milliarden US-Dollar. Alle Kunden der Frist Republic Bank hätten vollen Zugriff auf ihre Einlagen, alle Filialen der Bank würden laut der US-Behörde am Montag als JPMorgan Chase wiedereröffnen, so die Nachrichtenseite.
Die FDIC hatte potenziellen Bietern am Wochenende einen Einblick in die Bücher der Frist Republic Bank gewährt. Ursprünglich sollte eine Einigung noch vor Handelsbeginn in Asien am Montag verkündet werden, diese verzögerte sich jedoch etwas. Mit JPMorgan hat nun eine US-Grossbank den Zuschlag erhalten, die die kriselnde Bank zusammen mit anderen bereits im März mit einer Kapitalspritze gestützt hatte.
Laut "Yahoo Finance" benötigt JPMorgan für die Übernahme allerdings eine Ausnahmegenehmigung der US-Regierung, da US-Banken normalerweise keine Übernahmen tätigen dürfen, durch die sie mehr als zehn Prozent der US-Einlagen auf sich vereinen würden. JPMorgan ist die grösste US-Bank und liegt laut "Yahoo Finance" bereits jetzt über dieser Schwelle.
Die Aktie von JPMorgan legte am Montag an der NYSE letztlich um 2,13 Prozent auf 141,18 US-Dollar zu.
Redaktion finanzen.ch
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