Volkswagen Aktie 352781 / DE0007664039
Kurse + Charts + Realtime | News + Analysen | Fundamental | Unternehmen | zugeh. Wertpapiere | Aktion | |
---|---|---|---|---|---|---|
Kurs + Chart | Chart (gross) | News + Adhoc | Bilanz/GuV | Termine | Strukturierte Produkte | Portfolio |
Times + Sales | Chartvergleich | Analysen | Schätzungen | Profil | Trading-Depot | Watchlist |
Börsenplätze | Realtime Push | Kursziele | Dividende/GV | |||
Orderbuch | Analysen | |||||
Historisch |
12.09.2025 17:57:36
|
Nach Autogipfel in Brüssel: Industrie unzufrieden
(Ausführliche Fassung)
BRÜSSEL (awp international) - Nach dem Autogipfel in Brüssel mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen geht die Debatte über das geplante Verbrenner-Aus weiter. Der deutsche Verband der Automobilindustrie (VDA) kritisierte die EU-Kommission. Diese benenne zwar die grossen Herausforderungen, aber handle zu unentschlossen und zu wenig strategisch, sagte VDA-Präsidentin Hildegard Müller laut Mitteilung.
Ab 2035 sollen in der EU keine neuen Autos mit Benzin- oder Dieselmotor mehr zugelassen werden, das wurde 2022 beschlossen. Ziel ist es, die CO2-Emissionen im Verkehrssektor zu senken. In Deutschland machen insbesondere Vertreter aus den Unionsparteien und der Wirtschaft Druck, den EU-Beschluss zurückzunehmen.
Von der Leyen: Sorgen der Industrie gehört
Von der Leyen schrieb nach dem Treffen mit den Spitzvertretern der Autobranche auf der Plattform X, man habe die Sorgen der Industrie gehört. Angesichts des technologischen Wandels im Mobilitätsbereich und der geopolitischen Umwälzungen könne es kein "Business as usual" geben. "Wir werden Dekarbonisierung und Technologieneutralität miteinander verbinden", schrieb sie.
Kommissions-Vizepräsident Stéphane Séjourné sagte der "Süddeutschen Zeitung": "Ich bin überzeugt: 2035 muss bleiben". Notwendig sei aber Flexibilität, um soziale und wirtschaftliche Brüche zu vermeiden. Den Kurs an sich werde man nicht ändern, sagte der für Industrie zuständige Kommissar.
Autobauer fürchten um Wettbewerbsfähigkeit
Müller führte hohe Energiepreise, einen schleppenden Ausbau der Ladeinfrastruktur in Europa und Unsicherheiten bei Anreizen als Gründe für eine gehemmte Nachfrage an und warnte: "Eine starre CO2-Regulierung gefährdet die Wettbewerbsfähigkeit und damit die Transformation der gesamten Industrie." Das hätten die Unternehmen bei dem Treffen mit der EU-Kommission noch einmal deutlich gemacht, jetzt müsse die EU liefern: "Im nächsten strategischen Dialog im Dezember muss Klarheit geschaffen werden", forderte Müller.
Die Europäische Kommission gibt sich nach wie vor überzeugt, dass neue Autos in der EU bis 2035 weitgehend klimaneutral sein werden. "Das Ziel einer zu 100 Prozent sauberen und erschwinglichen Mobilität in zehn Jahren bleibt weiterhin erreichbar", heisst es in einem Konzeptpapier der Behörde, über das auch der "Spiegel" berichtete.
Verkehrsminister will Verbrenner auch nach 2035
Von der Leyen schrieb weiter, die EU habe den Unternehmen Flexibilität gewährt. Den Herstellern war im Mai zusätzliche Zeit beim Erreichen von EU-Klimavorgaben für das Jahr 2025 eingeräumt worden. Bereits im März hatte die EU-Kommission zudem angekündigt, das Verbrenner-Aus früher als geplant zu überprüfen. Der VDA begrüsste diesen Beschluss. Die Überprüfung könne eine Grundlage für die notwendigen Entscheidungen sein, sagte Müller.
Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) sprach sich im ARD Interview der Woche für eine Rücknahme des Verbots für Verbrenner aus. "Wir wollen eben, dass es auch möglich ist, über 2035 hinaus mit Verbrennungstechnologie zu arbeiten", sagte er.
Dagegen hält Audi-Chef Gernot Döllner die erneute Debatte um Verbrenner-Aus für wenig hilfreich. "Ich kenne keine bessere Technik als das Elektroauto, um in den nächsten Jahren bei der CO2-Reduzierung im Verkehr voranzukommen", sagte Döllner der "Wirtschaftswoche". Statt Vorzüge des E-Autos zu betonen, gebe es immer wieder die Diskussion um den Erhalt des Verbrenners. "Das ist kontraproduktiv und verunsichert die Kunden."/tre/DP/mis
Nachrichten zu Mercedes-Benz Group (ex Daimler)
10.10.25 |
Schwacher Handel: Euro STOXX 50 beendet die Sitzung im Minus (finanzen.ch) | |
10.10.25 |
LUS-DAX aktuell: LUS-DAX verbucht schlussendlich Abschläge (finanzen.ch) | |
10.10.25 |
Anleger in Frankfurt halten sich zurück: DAX schliesst im Minus (finanzen.ch) | |
10.10.25 |
Mercedes-Benz Group (ex Daimler) Aktie News: Mercedes-Benz Group (ex Daimler) am Freitagnachmittag mit Aufschlag (finanzen.ch) | |
10.10.25 |
Schwache Performance in Europa: Euro STOXX 50 nachmittags in der Verlustzone (finanzen.ch) | |
10.10.25 |
Gute Stimmung in Frankfurt: DAX-Anleger greifen am Freitagnachmittag zu (finanzen.ch) | |
10.10.25 |
Minuszeichen in Frankfurt: So steht der LUS-DAX nachmittags (finanzen.ch) | |
10.10.25 |
Mercedes-Benz Group (ex Daimler) Aktie News: Anleger schicken Mercedes-Benz Group (ex Daimler) am Freitagmittag ins Plus (finanzen.ch) |
Analysen zu Mercedes-Benz Group (ex Daimler)
09.10.25 | Mercedes-Benz Group Hold | Jefferies & Company Inc. | |
09.10.25 | Mercedes-Benz Group Sector Perform | RBC Capital Markets | |
09.10.25 | Mercedes-Benz Group Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
02.10.25 | Mercedes-Benz Group Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
25.09.25 | Mercedes-Benz Group Halten | DZ BANK |
Dividenden, Wachstum oder ETFs | Börsentag Zürich 2025
Dividenden, Wachstum oder ETFs
Im heutigen 🎙️ Interview mit Kelvin Jörn alias Aktienfreunde, Patrick Kirchberger alias Dividente und Olivia Hähnel von der BX Swiss sprechen wir über den Vergleich von Dividenden- und Wachstumsaktien mit ETFs.
💡 Was sind die Vor- und Nachteile der verschiedenen Strategien?
💡 Welche Risiken gibt es dabei zu beachten?
💡 Welche Psychologischen Aspekte sind beim Investieren relevant?
👉🏽 Jetzt auch auf BXplus anmelden und von exklusiven Inhalten rund um Investment & Trading profitieren!
Inside Trading & Investment
Mini-Futures auf SMI
Inside Fonds
Meistgelesene Nachrichten
Top-Rankings
Börse aktuell - Live Ticker
Nach Trumps Aussagen zu China: SMI & DAX gehen mit deutlichen Abschlägen ins Wochenende -- US-Börsen beenden Handelswoche in Rot -- Asiens Märkte schliessen mit VerlustenDer heimische Aktienmarkt präsentierte sich am Freitag im Minus, während der deutsche Leitindex ebenfalls in die Verlustzone rutschte. Die Wall Street verzeichnete Abschläge. Zum Wochenschluss ging es an den Börsen in Fernost derweil nach unten.
finanzen.net News
Datum | Titel |
---|---|
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
|
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}} |