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25.11.2025 11:39:36

Aktien Frankfurt: Zurückhaltung nach Vortagesgewinnen

FRANKFURT (awp international) - Nach der moderaten Erholung zum Wochenauftakt hat sich der deutsche Aktienmarkt am Dienstag etwas in die Defensive begeben. Der Dax büsste zuletzt 0,2 Prozent auf 23.183 Punkte ein. Ein Versuch, die 200-Tage-Linie zu überwinden, bleibt dem Dax damit zunächst verwehrt, er bleibt also eher angeschlagen. Die Linie gilt unter Investoren als längerfristiger Trendindikator.

Auch für den MDax mit den mittelgrossen deutschen Werten ging es um 0,2 Prozent abwärts auf 28.571 Zähler. Der Eurozonen-Index EuroStoxx 50 sank ebenfalls um 0,2 Prozent.

"Es fehlt weiterhin an Anschlusskäufern, die auch in eine Erholung hinein kaufen", konstatierte Analyst Thomas Altmann von QC Partners. "Damit hält sich der Dax weiterhin nicht an das klassische Drehbuch. Historisch hat die Jahresendrally überwiegend im November stattgefunden. Dabei ist der November in der langfristigen Betrachtung einer der besten Monate des Jahres. Von den vergangenen 29 Novembern endeten 21 positiv und nur 8 negativ. Diesmal liegt der Dax im November allerdings bislang im tiefroten Bereich", betonte Altmann.

Die während des Krieges stark gelaufenen Rüstungswerte bleiben wegen der Gespräche über einen Friedensplan für die Ukraine im Anlegerfokus. Die Aktie von Rheinmetall legte als Dax-Spitzenreiter um 2,2 Prozent zu. Die Anteilsscheine von Hensoldt und Renk unternahmen mit plus 0,7 beziehungsweise plus 4,0 Prozent einen Stabilisierungsversuch.

Aktien aus dem deutschen Bau- und Baustoffgewerbe profitierten von Hoffnungen auf einen Friedensplan für die Ukraine. Gerade der Baubereich gilt als möglicher Profiteur eines dortigen Wiederaufbaus. Hinzu kam ein Lichtblick für die deutsche Bauwirtschaft, denn im September verbuchte das Bauhauptgewerbe so viele neue Aufträge wie seit März 2022 nicht mehr. Im Dax stiegen die Titel des Baustoffherstellers Heidelberg Materials um 1,4 Prozent und im MDax lagen die des Baukonzerns Hochtief 1,0 Prozent höher.

Die Papiere von Bayer fielen als Dax-Schlusslicht um 1,9 Prozent. Tags zuvor waren sie um fast 11 Prozent nach oben geschnellt und waren damit so teuer wie seit Anfang 2024 nicht mehr. Der Pharma- und Agrarchemiekonzern hatte starke Studienergebnisse zum Gerinnungshemmer Asundexian zur Vorbeugung von Schlaganfällen veröffentlicht.

Der Kurs von Thyssenkrupp Nucera sackte um 7,3 Prozent ab und liegt damit nur wenig über dem Rekordtief bei 6,86 Euro vom April. Der Elektrolysespezialist hatte am Vorabend nach Börsenschluss enttäuschende Eckdaten für das Ende September abgeschlossene Geschäftsjahr vorgelegt. Schwerwiegender ist laut dem Citigroup-Experten Martin Wilkie jedoch der unerwartet trübe Umsatzausblick auf das neue Geschäftsjahr/edh/mis

--- Von Eduard Holetic, dpa-AFX ---

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