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Börse aktuell Geändert am: 23.01.2017 22:40:30

SMI beendet den Handel im Minus -- DAX schliesst mit Verlusten -- Dow Jones beendet Handel leicht im Minus -- Yahoo übertrifft Erwartungen

TecDAX muss zum Handelsschluss Abschläge hinnehmen. Asiens Börsen beenden Montagshandel ohne klare Richtung.

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SCHWEIZ

Der Schweizer Aktienmarkt notierte zum Wochenstart mit negativen Vorzeichen - und rutschte weiter ab.

Der Swiss Market Index (SMI) verlor bis zum Handelsschluss 0,56 Prozent auf 8'229,01 Zähler. Zum Handelsstart am Montag hatte der Leitindex einen Abschlag von einem halben Prozent bei 8'229,91 Zählern ausgewiesen. Im frühen Handel war er bereits zeitweise unter die Marke von 8'200 Punkten gefallen.

Der Swiss Leader Index (SLI), in dem die grössten Titel nicht mit der ganzen Gewichtung enthalten sind, verlor bis zum Handelsende ebenfalls 0,41 Prozent auf 1'313,15 Zähler. Zum Handelsstart wies er rote Vorzeichen aus bei 1'311,69 Zählern aus. Auch der breite Swiss Performance Index (SPI) gab bis zum Börsenschluss Gewinne ab. Er verzeichnete Abschläge von 0,48 Prozent auf 9'002,04 Punkte. Zum Handelsstart tendierte er bei 9'001,53 Punkten im negativen Bereich.

Die europäischen Börsen standen auch am Montagnachmittag unter Abgabedruck. Der Handel war nach der kämpferischen und protektionistisch gefärbten Antrittsrede von US-Präsident Donald Trump am Freitag weiter von Zurückhaltung geprägt gewesen. Der Dollar hat auf die Rede mit Abgaben reagiert, was als belastend für europäische Aktien gewertet wurde. Unternehmenstechnisch stand SGS nach Jahreszahlen im Fokus der Anleger.

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DEUTSCHLAND

Am Montag spielte sich der deutsche Aktienhandel im negativen Bereich ab, die Anleger waren in Verkaufslaune.

Der DAX büsste bis zum Handelsschluss 0,73 Prozent auf 11'545,75 Punkte ein. Mit einem kräftigen Minus war der deutsche Leitindex bereits bei 11.545,97 Punkten in den Montagshandel gestartet.

Der TecDAX tendierte im späten Geschäft ebenfalls in der Verlustzone - er schloss mit Abschlägen von 0,3 Prozent auf 1'830,38 Zähler. Der deutsche Technologiewerteindex ging bereits leichter bei 1'829,63 Zählern in das Montagsgeschäft.

Die Rally nach Donald Trumps Wahl zum neuen US-Präsidenten wurde nun in Frage gestellt. "Um den Jahreswechsel wurden im Dollar ein deutlicheres Wachstum und steigende Renditen eingepreist. Nun schwingt das Pendel Richtung Handelskrieg und geringerem Wachstum", sagte Devisenanalyst Sean Callow von Westpac mit Blick auf Trump.

Bislang habe sich Trump als "Elefant im Porzellanladen" erwiesen, kommentierte Ulrich Leuchtmann von der Commerzbank die Aussagen des neuen US-Präsidenten. Er habe mit oftmals knappen, aber umso harscheren Äußerungen nahezu alle Handels- und Vertragspartner vor den Kopf gestoßen.

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USA

Die US-amerikanischen Märkte waren am Montag von Zurückhaltung geprägt.

Der Dow Jones schloss am Montag mit einem kleinen Verlust von 0,1 Prozent bei 19'799,85 Punkten. Der NASDAQ Composite schloss den Handelstag nahezu unverändert bei 5'552,94 Punkten ab.

Auch nach dem Wochenende haben die Anleger die Rede zur Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Donald Trump vom Freitag noch nicht verdaut. Die Rede zeichnete sich durch eine protektionistische Rhetorik aus, enthielt aber keine Details zu den Konjunkturmaßnahmen und den Steuersenkungen, die Trump während seines Wahlkampfs in Aussicht gestellt hatte.

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ASIEN

Zum Start in die neue Woche haben die asiatischen Aktienmärkte mit unterschiedlichen Vorzeichen notiert.

Der japanische Leitindex Nikkei rutschte zum Handelsschluss 1,29 Prozent auf 18'891,03 Zähler ab.

Der CSI 300, in dem die wichtigsten Unternehmen des Festlands gelistet sind, legte dagegen 0,27 Prozent auf 3'364,08 Punkte zu. Der Shanghai Composite ging 0,44 Prozent fester bei 3'136,78 Punkten in den Feierabend.

In Hongkong notierte der Hang Seng-Index marginale 0,06 Prozent fester bei 22'898,52 Zählern.

Anleger in Fernost reagierten am Montag auf den neuen US-Präsidenten Donald Trump. In China zeigte man sich erleichtert, dass Trump in seiner ersten Rede als Präsident die Beziehungen zur Volksrepublik nicht weiter belastete. Dennoch fehlten Anlegern Aussagen zur Fiskalpolitik. In Japan drückten dagegen die Aussagen zur Handelspolitik auf die Kurse, ebenso wie der feste Yen.

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Bildquelle: Keystone
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Long 11’231.34 19.08 SSSMPU
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