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Historisch |
Aktienpakete |
18.06.2024 22:09:00
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Musk und weitere Top-Mitarbeiter von Tesla sollen Aktienoptionen erhalten - Tesla-Aktie freundlich

Nur wenige Tage, nachdem Tesla-CEO Elon Musk die Zustimmung der Aktionäre zu seinem Milliarden-Gehaltsplan erhalten hat, kündigte er anscheinend weitere aktienbasierte Vergütungen für besonders leistungsstarke Mitarbeiter an.
• Aussichten des Firmenchefs auf Sieg im Rechtsstreit verbessern sich dadurch
• Auch andere Leistungsträger sollen mittels Aktienoptionsplan motiviert werden
Mitte Juni 2024 haben die Tesla-Anteilseiger erneut einem Aktienpaket im Wert von mehreren Dutzend Milliarden Dollar für Firmenchef Elon Musk zugestimmt. Dabei war der ursprünglich bereits 2018 genehmigte Vergütungsplan im Januar von einem Gericht im US- Bundesstaat Delaware gekippt worden, weil Tesla nach Ansicht von Richterin Kathaleen McCormick den Aktionären wichtige Informationen darüber vorenthalten habe, wie leicht die Ziele zu erreichen waren, die das Unternehmen erreichen musste, um die Milliardenvergütung für Musk auszulösen.
Tesla sieht "erhebliche Auswirkungen" auf Gerichtsentscheid
Mit dem neuen Votum ist Musk das Aktienpaket nun zwar nicht sicher, doch seine Chancen in dem Rechtsstreit verbessern sich dadurch allemal. "Die Genehmigung der Ratifizierung durch die Tesla-Aktionäre hat erhebliche Auswirkungen auf die Ansprüche und Fragen in dieser Klage, einschliesslich des endgültigen Urteils des Gerichts", schrieben die Anwälte von Tesla laut "Reuters" an McCormick.
Tesla argumentiert nun, dass mit der jüngsten Ratifizierung das von McCormick kritisierte Problem beseitigt wurde, da die Aktionäre hunderte von Seiten zusätzlicher Informationen erhalten hätten, einschliesslich der 200-seitigen Stellungnahme von McCormick. Dem widerspricht jedoch Greg Varallo, ein Anwalt der klagenden Aktionäre. Seiner Auffassung nach habe die Ratifizierung "keine rechtliche Auswirkung" auf den Fall.
Aktien-Belohnung für Leistungsträger
Derweil plant der E-Auto-Pionier nun anscheinend auch eine aktienbasierte Vergütung für andere leistungsstarke Mitarbeiter. Dies berichtete "Reuters" unter Berufung auf zwei Personen, die ein internes Memo einsehen konnten. Im vergangenen Jahr hatte Tesla keine leistungsbezogenen Aktienzuteilungen an seine Beschäftigten vergeben.
"In den nächsten Wochen wird Tesla eine umfassende Überprüfung durchführen, um die Gewährung von Aktienoptionen für aussergewöhnliche Leistungen zu ermöglichen", wird aus einer E-Mail von Elon Musk zitiert. Weiter habe der Firmenchef geschrieben: "Es wird auch ein fortlaufendes Programm zur Vergabe von Spot-Optionen für jeden geben, der etwas Herausragendes für das Unternehmen leistet".
Tesla seit Monaten unter Druck
Angesichts der derzeitigen Schwierigkeiten von Tesla sollen die Mitarbeiter damit wohl motiviert werden. Denn im vergangenen Jahr litten die Margen von Tesla unter den aggressiven Preissenkungen, mit denen der US-Konzern auf den schwächelnden Markt und die zunehmende Konkurrenz reagierte. Vor etwa zwei Monaten entschloss sich Tesla dann sogar zu dem radikalen Schritt, etwa zehn Prozent seiner weltweiten Belegschaft zu entlassen.
So reagiert die Tesla-Aktie
Die an der NASDAQ gelistete Tesla-Aktie schloss am Dienstag 1,38 Prozent im Minus bei 184,86 Dollar.
Redaktion finanzen.ch
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