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Ausblick steigert |
15.07.2025 21:15:37
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Partners Group-Aktie: Vermögen im Halbjahr überraschend deutlich gesteigert

Partners Group hat im ersten Halbjahr trotz der volatilen Märkte weitere Neugelder angezogen und die verwalteten Vermögen klar gesteigert.
Die sogenannten Kapitalzusagen von Kunden beliefen sich im ersten Semester 2025 auf 12,2 Milliarden US-Dollar nach 11,1 Milliarden im Vorjahreszeitraum, wie Partners Group am Dienstagabend mitteilte. Ende Juni 2025 verwaltete der Zuger Asset Manager damit 174 Milliarden Dollar nach 152 Milliarden Ende des vergangenen Jahres.
Sowohl die akquirierten Neugelder als auch die Vermögen lagen damit über den Markterwartungen. Von der Nachrichtenagentur AWP befragte Analysten hatten im Durchschnitt mit 10,7 Milliarden Kapitalzusagen respektive 170,1 Milliarden Assets gerechnet.
Aus dem Verkauf von Beteiligungen flossen im ersten Semester 9 Milliarden Dollar in die Kassen von Partners Group. Investiert hat die Gesellschaft wiederum ebenfalls 9 Milliarden in neue Beteiligungen. Die Pipeline für sowohl Exits als auch weitere Investments sei für das zweite Halbjahr 2025 "stark", heisst es.
Für das Gesamtjahr 2025 rechnet der Zuger Asset Manager weiterhin mit Kapitalzusagen im Umfang von 22 bis 27 Milliarden Dollar. Hinzu kommen 4 Milliarden aus der Übernahme der Empira Group, einem Zuger Immobilien-Investmentmanager mit Fokus auf den Wohnungssektor. Die Akquisition sei wie erwartet im ersten Semester vollzogen worden.
Das Halbjahresergebnis mit den Gewinnzahlen wird am 2. September veröffentlicht.
Partners Group rechnet im Halbjahr mit Performance Fees von 20 bis 30 Prozent
Partners Group rechnet für das erste Halbjahr 2025 mit einem Anteil der Performance Fees an den Gesamterträgen von 20 bis 30 Prozent. Die Höhe der erfolgsabhängigen Einnahmen sind bei dem Vermögensverwalter entscheidend für den Gewinn.
Angesichts der Visibilität in Bezug auf die Exit-Pipeline bestätigt Partners Group laut Mitteilung vom Dienstagabend seine zuvor kommunizierte Prognose für das Gesamtjahr. Ausserdem rechne man auch für das erste Halbjahr mit einem Ergebnis innerhalb dieser Bandbreite, heisst es.
2024 machten die Performance Fees bei dem auf Privatmarktanlagen spezialisierten Unternehmen einen Anteil von 24 Prozent der Gesamterträge aus, 2023 waren es 19 Prozent und 2022 lediglich 14 Prozent. Üblich sind 20 bis 30 Prozent.
Partners Group hatte in Aussicht gestellt, dass die erfolgsabhängigen Einnahmen 2024 und 2025 wieder in dieser Bandbreite liegen würden. Ab 2026 soll der Anteil gar auf 25 bis 40 Prozent ansteigen.
Für das Finanzergebnis ist es ausschlaggebend, wie viele Beteiligungen gewinnbringend verkauft werden und damit wie hoch jeweils die erfolgsabhängigen Einnahmen ausfallen. Denn diese sind prozentual deutlich höher als die fixen Verwaltungsgebühren, die im Einklang mit den durchschnittlichen Assets under Management zulegen.
ys/uh
Baar (awp)
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